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Theorie
Anzahl der Fragen:
10
15
20
25
30
1. Bei welchen Erkrankungen wird eine Lagerung mit erhöhtem Oberkörper empfohlen?
Hitzenotfall
Allergische Reaktion
Asthmaanfall
Herzbeschwerden
2. Was sind Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Kollaps?
Sollte sich der Zustand nicht rasch bessern: Rettungsdienst verständigen
Eis zum Lutschen verabreichen
Beine hochlagern
Warme gezuckerte Getränke verabreichen
3. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind beim Verdacht der Unterkühlung zu setzen?
Notruf, Basismaßnahmen
Warme gezuckerte Getränke verabreichen, Bewegung vermeiden, gut zudecken
Warme alkoholische Getränke verabreichen, frottieren, gut zudecken
Kopf-Tieflagerung um weiteres Absinken der Temperatur zu vermeiden
4. Was hat das 4. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
Behandlung der Kriegsgefangenen
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde
5. Was hat das III. Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen zum Inhalt?
Schutz der Opfer nicht internationaler bewaffneter Konflikte
Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte
Beitritt von nationalen Rotkreuz-Organisationen um IKRK
Annahme eines zusätzlichen Schutzzeichens
6. Wie soll ein:e Ersthelfer:in weiter vorgehen, wenn festgestellt wird, dass die reglose Person atmet, die Atmung aber nicht normal ist?
Erkrankte:n liegen lassen und auf Rettungsdienst warten
Wiederbelebung beginnen
Stabile Seitenlage durchführen
Erkrankte:n 2-mal beatmen
7. Welche Maßnahmen führen Sie bei einer reglosen Person mit normaler Atmung durch?
Flache Rückenlagerung und Beine hochlagern
Stabile Seitenlage zum Freihalten der Atemwege
Erhöhter Oberkörper für die Entlastung des Herzens
Auf dem Rücken liegend und mit überstrecktem Kopf lagern
8. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind bei einer Vergiftung durchzuführen, wenn das Gift bekannt ist und der:die Betroffene ansprechbar ist und normal reagiert?
Zuerst Notruf, dann Vergiftungsinformationszentrale kontaktieren und Anweisungen folgen
Zum Erbrechen bringen
Seitenlage durchführen
Sofort schluckweise Wasser zum Trinken geben; falls keine Besserung Notruf wählen
9. Was hat das 1. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
Behandlung der Kriegsgefangenen
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde
10. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind beim Verschlucken (schwere Verlegung der Atemwege) durchzuführen?
Oberkörper nach vorne beugen, Brustkorb stützen und bis zu 5x Heimlich-Manöver durchführen. Falls keine Besserung: Bis zu 5 Schläge zwischen die Schulterblätter durchführen usw.
Falls der:die Betroffene reglos wird, entspricht dies einem Atem-Kreislauf-Stillstand und es ist sofort mit der Wiederbelebung zu beginnen
Oberkörper nach vorne beugen, Brustkorb stützen und bis zu 5x fest zwischen die Schulterblätter schlagen. Falls keine Besserung: Heimlich-Handgriff bis zu 5x durchführen usw.
Dem:der Betroffenen warme Getränke zum Auflösen des Fremdkörpers verabreichen
11. Welche Aussagen treffen bei Verbrennungen zu?
Verbrennungen werden nicht gespült, sondern nur locker und steril verbunden
Bis zu 10 Minuten mit handwarmem Wasser spülen
Ausgiebig mit Wasser spülen (keine Temperatur- und Zeitvorgabe)
10 Minuten mit Wasser spülen
12. Welche Nummer sollte bei einem medizinischen Notfall bevorzugt gerufen werden?
Völlig egal
133
1450
144
13. Welche Aussagen treffen bei einer reglosen Person zu?
Stabile Seitenlage ist die optimale Lagerung, wenn normale Atmung feststellbar ist
In Rückenlage besteht keine Lebensgefahr
In Rückenlage besteht Lebensgefahr durch Ersticken
Falls keine normale Atmung feststellbar, mit Wiederbelebung starten
14. Wir übernehmen Verantwortung und schaffen Vertrauen. ...
Für eine lebenswerte Gesellschaft.
Lokal – national – global.
Für wirksame Hilfe.
Wir können aufeinander zählen.
15. Was versteht man unter einer starken Blutung?
Wenn ein paar Tropfen Blut langsam aus der Wunde tropfen
Wenn aus einer Wunde innerhalb kurzer Zeit eine große Blutmenge verloren geht
Wenn das Blut im Schwall austritt
Wenn das Blut aus der Wunde spritzt
16. Welche typischen Warnzeichen weisen auf einen Schlaganfall hin?
Erkrankte:r kann keinen einfachen Satz nachsprechen
Schwindel, Gangunsicherheit und Verwirrtheit
Schnelle Atmung (hyperventilieren)
Plötzliche Schwäche oder Gefühlsstörungen einer Körperseite, besonders im Gesicht oder im Arm
17. Etwa wieviel Prozent der Unfälle passieren zu Hause/in der Freizeit/beim Sport?
50
10
95
75
18. Was hat das 2. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
Behandlung der Kriegsgefangenen
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
19. Wie viele Zusatzprotokolle zu den Genfer Abkommen gibt es?
2
1
4
3
20. In welchem Jahr wurde das Österreichische Rote Kreuz gegründet?
1808
1888
1088
1880
21. Wie wird das Bewusstsein überprüft?
Schmerzreiz am Handrücken durchführen
Durch lautes Ansprechen und sanftes Schütteln an den Schultern
Reglose Person massieren, bis der:die Notarzt/Notärztin eintrifft
Pupillenreflexe der reglosen Person mit einer (Handy-)Taschenlampe überprüfen
22. Welche Reihenfolge der Grundsätze ist richtig?
Menschlichkeit Unparteilichkeit Neutralität Unabhängigkeit Freiwilligkeit Einheit Universalität
Menschlichkeit Unabhängigkeit Neutralität Unparteilichkeit Freiwilligkeit Einheit Universalität
Menschlichkeit Unparteilichkeit Neutralität Universalität Freiwilligkeit Einheit Unabhängigkeit
Menschlichkeit Universalität Neutralität Unabhängigkeit Freiwilligkeit Einheit Unparteilichkeit
23. Welche Lagerung wird bei einer Kopfverletzung empfohlen?
Bein-Hochlagerung
Keine spezielle Lagerung
Stabile Seitenlage
Oberkörper-Hochlagerung
24. Welches Prinzip wird verwendet, um bei einem psychiatrischen Notfall zu unterstützen?
Das Look-Listen-Link Prinzip
Das FAST Prinzip
Das Feel-Hear-Soul Prinzip
Das STOP Prinzip
25. In welchem Jahr wurde das Österreichische Jugendrotkreuz gegründet?
1984
1948
1894
1849