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Theorie
Anzahl der Fragen:
10
15
20
25
30
1. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind beim Anlegen eines Druckverbandes durchzuführen?
Verletzte:r soll anfangs selbst fest auf die Wunde drücken
E-Card und Ausweis kontrollieren
Keimfreie Wundauflage fest auf die Wunde drücken
Druckkörper durch festes Umwickeln mit der Mullbinde einwickeln
2. IKRK - Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz ...
leitet und koordiniert die internationalen Rotkreuz-Hilfsaktivitäten bei bewaffneten Konflikten und anderen Gewaltsituationen
wurde am 17. Februar 1863 gegründetet
ist die weltweite Dachorganisation der Nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften
leitet und koordiniert die internationalen Rotkreuz-Hilfsaktivitäten der Bewegung bei Natur- und Zivilisationskatastrophen
3. Welche Aussagen treffen bei Verbrennungen zu?
10 Minuten mit Wasser spülen
Bis zu 10 Minuten mit handwarmem Wasser spülen
Verbrennungen werden nicht gespült, sondern nur locker und steril verbunden
Ausgiebig mit Wasser spülen (keine Temperatur- und Zeitvorgabe)
4. Wenn ein:e Erwachsene:r nicht ansprechbar ist und nicht normal atmet, rufen Sie den Rettungsdienst und...
Beginnen sofort mit der Herzdruckmassage
Führen sofort Beatmungen durch
Versuchen eine Lagerung mit erhöhten Beinen
Führen die stabile Seitenlage durch
5. Welche Aussagen treffen bei einer reglosen Person zu?
In Rückenlage besteht keine Lebensgefahr
Stabile Seitenlage ist die optimale Lagerung, wenn normale Atmung feststellbar ist
Falls keine normale Atmung feststellbar, mit Wiederbelebung starten
In Rückenlage besteht Lebensgefahr durch Ersticken
6. Was soll ein:e Ersthelfer:in bei der Defibrillation beachten?
Während Schockabgabe die erkrankte Person nicht berühren
Elektroden fest auf den Brustkorb kleben
Während Schockabgabe die zu defibrillierende Person berühren (Qualitätskontrolle)
Nassen Brustkorb vorher abtrocknen
7. Welche der angeführten Erste-Hilfe-Maßnahmen sind bei einem Schlaganfall zu setzen?
Basismaßnahmen
Seitenlage empfohlen
Die betroffene Körperregion möglichst hochhalten
Notruf
8. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind beim Verdacht der Blutzuckerentgleisung bei einem Diabetiker zu setzen?
Wenn die betroffene Person ansprechbar ist, soll Zuckerhaltiges zu trinken oder zu essen verabreicht werden
Notruf absetzen
Lagerung: mit erhöhten Beinen
Lagerung: Seitenlagerung
9. Welche Handgriffe führen Sie vor einer Mund-zu-Mund-Beatmung durch?
Nase zuhalten
Stabile Seitenlage
Arm im rechten Winkel zur Seite legen
Kinn hochziehen
10. Welche Erste-Hilfe-Ausrüstung kann Ersthelfer:innen vor Infektionen schützen?
Einmalhandschuhe
Rettungsdecke
Taschentuch
Beatmungstuch
11. Wie wird das Bewusstsein überprüft?
Durch lautes Ansprechen und sanftes Schütteln an den Schultern
Pupillenreflexe der reglosen Person mit einer (Handy-)Taschenlampe überprüfen
Schmerzreiz am Handrücken durchführen
Reglose Person massieren, bis der:die Notarzt/Notärztin eintrifft
12. Was hat das 4. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde
Behandlung der Kriegsgefangenen
13. Die GAMS-Regel erläutert dem Ersthelfer richtiges Verhalten bei Gefahr. „G“ steht für Gefahr erkennen, „A“ für Abstand halten, „S“ steht für Spezialkräfte anfordern und „M“ für?
Material überprüfen (Verbandskasten)
Medizinisches Personal herbeiziehen (Rettungsdienst)
Menschenrettung durchführen (falls gefahrlos möglich)
Mund öffnen (stabile Seitenlage)
14. Was hat das I. Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen zum Inhalt?
Beitritt von nationalen Rotkreuz-Organisationen um IKRK
Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte
Annahme eines zusätzlichen Schutzzeichens
Schutz der Opfer nicht internationaler bewaffneter Konflikte
15. Welches Material wird für den manuellen Druck benötigt?
Falls vorhanden: Einmalhandschuhe
Wunddesinfektion
Saugendes Material, z. B. Wundauflage
Material zum Abbinden
16. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, wenn eine Person reglos am Bauch liegt?
Laut ansprechen und sanft schütteln
Wenn keine Reaktion: Person umdrehen
Sofort stabile Seitenlage durchführen
Notruf (veranlassen)
17. Was hat das II. Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen zum Inhalt?
Beitritt von nationalen Rotkreuz-Organisationen um IKRK
Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte
Schutz der Opfer nicht internationaler bewaffneter Konflikte
Annahme eines zusätzlichen Schutzzeichens
18. Wir setzen auf das Bewährte und wagen das Neue. ...
Für wirksame Hilfe.
Wir können aufeinander zählen.
Lokal – national – global.
Für eine lebenswerte Gesellschaft.
19. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind nach einer Vergiftung durchzuführen? Die Person ist nicht ansprechbar.
Überprüfung der Atmung: stabile Seitenlage oder Wiederbelebung durchführen
Bei Tabletten in den Atemwegen: Heimlich-Manöver im Liegen durchführen
Giftentfernung durch provoziertes Erbrechen
Bei nicht vorhandener Atmung, Verzicht auf Herzdruckmassage
20. Bei welchen Erkrankungen wird eine Lagerung mit erhöhtem Oberkörper empfohlen?
Herzbeschwerden
Hitzenotfall
Allergische Reaktion
Asthmaanfall
21. Welche Maßnahmen gehören zu den Basismaßnahmen?
Angenehme Lagerung einnehmen (z. B. erhöhter Oberkörper bei Atemnot)
Für frische Luft sorgen und bei Notwendigkeit beengende Kleidungsstücke öffnen
Zur Aktivierung des Kreislaufs aufstehen
Psychische Betreuung
22. Was hat das 2. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
Behandlung der Kriegsgefangenen
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde
23. Bei welchen Notfällen wird eine Lagerung mit erhöhtem Oberkörper empfohlen?
Starke Blutung
Herzbeschwerden
Kollaps
Atemnot
24. An welchem Tag hat Henry Dunant Geburtstag?
1. Juni 1821
8. Juni 1828
8. Mai 1828
1. Mai 1821
25. Was hat das 1. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
Behandlung der Kriegsgefangenen
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde