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Anzahl der Fragen:
10
15
20
25
30
1. Was hat das I. Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen zum Inhalt?
Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte
Beitritt von nationalen Rotkreuz-Organisationen um IKRK
Schutz der Opfer nicht internationaler bewaffneter Konflikte
Annahme eines zusätzlichen Schutzzeichens
2. Was hat das 3. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Behandlung der Kriegsgefangenen
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
3. Welche Maßnahme ist von:vom Ersthelfer:in zu setzen, wenn es bei einer starken Blutung durch den Druckverband durchblutet?
Abbindung vornehmen
Weiterbluten lassen
Manuellen Druck auf dem Druckverband ausüben
Bestehenden Druckverband wieder heruntergeben und mit verwendetem Material wieder neuen Druckverband anlegen
4. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind bei einem Atem-Kreislauf-Stillstand durchzuführen?
Einen Defibrillator und Verbandskasten holen lassen
Notruf absetzen und sofort Herzdruckmassagen und Beatmungen (30:2) durchführen
Notruf absetzen und Beatmungen durchführen
Zweimalige Beatmung und danach den Notruf absetzen
5. Was bedeutet die Abkürzung "AED"?
Automatisierter - Externer- Defibrillator
Automatisierte – Energiegeladene – Darreichung
Automatisierter - Elektrischer- Druck
Automatisierte - Erdgas - Dauerfunktion
6. Was hat das 2. Genfer Abkommen zum Inhalt?
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See
Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde
Behandlung der Kriegsgefangenen
Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
7. Welche typischen Warnzeichen weisen auf einen Schlaganfall hin?
Schnelle Atmung (hyperventilieren)
Plötzliche Schwäche oder Gefühlsstörungen einer Körperseite, besonders im Gesicht oder im Arm
Schwindel, Gangunsicherheit und Verwirrtheit
Erkrankte:r kann keinen einfachen Satz nachsprechen
8. Was sind Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Kollaps?
Beine hochlagern
Warme gezuckerte Getränke verabreichen
Eis zum Lutschen verabreichen
Sollte sich der Zustand nicht rasch bessern: Rettungsdienst verständigen
9. IKRK - Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz ...
ist die weltweite Dachorganisation der Nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften
leitet und koordiniert die internationalen Rotkreuz-Hilfsaktivitäten der Bewegung bei Natur- und Zivilisationskatastrophen
leitet und koordiniert die internationalen Rotkreuz-Hilfsaktivitäten bei bewaffneten Konflikten und anderen Gewaltsituationen
wurde am 17. Februar 1863 gegründetet
10. Was machen Sie, wenn ein:e verletzte:r Motorradfahrer:in außerhalb einer Gefahrenzone auf dem Bauch liegt und nicht reagiert?
Helm in Bauchlage abnehmen
Umdrehen und Helm aufgesetzt lassen
Umdrehen und Helm abnehmen
Stabile Seitenlage mit Helm durchführen
11. IFRC - Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften
wurde am 17. Februar 1863 gegründetet
ist die weltweite Dachorganisation der Nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften
leitet und koordiniert die internationalen Rotkreuz-Hilfsaktivitäten bei bewaffneten Konflikten und anderen Gewaltsituationen
leitet und koordiniert die internationalen Rotkreuz-Hilfsaktivitäten der Bewegung bei Natur- und Zivilisationskatastrophen
12. Wie wird die Mund-zu-Mund-Beatmung im Rahmen der Ersten Hilfe durchgeführt?
Der:die Ersthelfer:in kontrolliert durch das normale Heben und Senken des Brustkorbs die Effektivität der Beatmung
Notfallbeatmungstuch über den Mund der erkrankten Person legen, Kopf nackenwärts überstrecken, Nase zuhalten und 2 Mal beatmen
Notfallbeatmungstuch über Nase der erkrankten Person legen, Kopf nackenwärts überstrecken, Mund zuhalten und 2 Mal beatmen
Die Beatmung wird ausschließlich durch den:die Notarzt/Notärztin durchgeführt
13. Bei Verdacht auf Schlaganfall wendet der:die Ersthelfer:in den FAST-Test an. F steht für Face (Gesicht), S steht für Speech (Sprache), T steht für Time (Zeit). Wofür steht das „A“ bei FAST?
Arms (Arme)
Arrhythmie (Unregelmäßigkeit)
Azidose (Übersäuerung)
Apoplexie (Schlaganfall)
14. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind bei einem Asthmaanfall zu setzen?
1450 verständigen, Lagerung mit erhöhten Beinen
Notfallmedikamente sollen eingenommen werden
Notruf 144 verständigen, Lagerung mit erhöhtem Oberkörper
Kühlung der Atemwege, z. B. mit Eiswürfeln von innen und von außen
15. Was bedeutet "defibrillieren"?
reanimieren
entflimmern
früh erkennen
elektrisieren
16. Welche Schutzzeichen verwendet das Rote Kreuz?
Roter Halbmond
Roter Punkt
Roter Kristall
Rotes Kreuz
17. Wie versorgt man eine:n Verletzte:n mit einer stark blutenden Wunde an einer Extremität?
Notruf absetzen, verletzten Körperteil hochhalten
Pflasterverband anbringen
Nur der Notruf abzusetzen – der Rettungsdienst kümmert sich um die Wunde
Manuellen Druck auf die Wunde ausüben oder Druckverband anlegen
18. Welche Gefahren bestehen bei einem Stich, z. B. von einer Biene?
Gefahr einer schweren allergischen Reaktion
Unterzuckerung
Schwellungen im Bereich der Atemwege
Schwellung und Rötung des Gewebes im Bereich der Einstichstelle
19. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, wenn eine Person reglos am Bauch liegt?
Notruf (veranlassen)
Sofort stabile Seitenlage durchführen
Laut ansprechen und sanft schütteln
Wenn keine Reaktion: Person umdrehen
20. Wie wird das Bewusstsein überprüft?
Reglose Person massieren, bis der:die Notarzt/Notärztin eintrifft
Schmerzreiz am Handrücken durchführen
Pupillenreflexe der reglosen Person mit einer (Handy-)Taschenlampe überprüfen
Durch lautes Ansprechen und sanftes Schütteln an den Schultern
21. Durch körperliche Anstrengung in heißer oder feuchtwarmer Umgebung kann es zu einem Wärmestau und zu einer Erhöhung der Körpertemperatur kommen. Wie nennt man dieses Krankheitsbild?
Hypertonie
Hitzschlag
Hyperventilation
Hexenschuss
22. Welche Lagerung wird bei einer reglosen Person mit normaler Atmung durchgeführt?
Deckenrolle unter dem Knie
Lagerung ohne Veränderung der Körperhaltung
Stabile Seitenlage
Oberkörper-Hochlagerung
23. Bei welcher Verletzung ist der manuelle Druck zur Blutstillung geeignet?
Magenblutung
Bluterguss
Schürfwunde
Starke Blutung am Unterschenkel
24. Welche Maßnahmen führen Sie bei einer reglosen Person mit normaler Atmung durch?
Flache Rückenlagerung und Beine hochlagern
Stabile Seitenlage zum Freihalten der Atemwege
Erhöhter Oberkörper für die Entlastung des Herzens
Auf dem Rücken liegend und mit überstrecktem Kopf lagern
25. Welche Rettungsmöglichkeiten aus einer Gefahrenzone hat der:die Ersthelfer:in?
Seiltechniken anwenden
Rettungstuch verwenden
Wegziehen in Bauch- oder Rückenlage
Rautekgriff anwenden